Sie
sind an der
Lese-Lagune gestrandet
Grenzenlos human
Die Menschen haben sich noch nie an irgendwelche Grenzen gehalten. Sie
leben und arbeiten dort, wo es ihnen gefällt.
Völkerwanderungen zeugen davon. Die Geschichte von Moses, der
das israelische Volk aus der Sklaverei in Ägypten ins
verheißene Land führte, ist wohl allen bekannt.
Es gibt vielfältige Gründe warum Menschen ihre Heimat
freiwillig oder erzwungenermaßen verlassen: Politische,
wirtschaftliche oder religiöse Unzufriedenheit. So entstand im
Laufe der Jahrtausende überall auf der Welt ein kunterbuntes
Gemisch von Menschen aller Kulturen.
Kein Machtbesessener kann ein anderes Land angreifen,
denn er
würde seine Artgenossen verletzen oder gar töten.
Wir sind alle Bürger dieser Welt:
Weltenbürger!
Es wird Zeit J E D E M Menschen mit Würde zu begegnen.
Es wird Zeit grenzenlos human zu werden.
"Diskussionen
über
Krieg und Frieden, Waffenaufrüstung und den Umgang mit
Flüchtlingen, gibt es seit Jahrtausenden."
Die Aufrüstung in
Europa und anderen Ländern
macht
mir Angst. Dort wo Waffen vorhanden sind, werden sie auch irgendwann
eingesetzt. Vielleicht muss auch ich eines Tages auswandern.
Ich bin froh darüber, dass es die Vereinten Nationen gibt. Sie
bemühen sich um die Sicherung des Weltfriedens, des
Völkerrechts, der Menschenrechte und fördern die
internationale Zusammenarbeit.
Mein gewissermaßen utopischer Traum:
Alle Waffen vernichten - fragt sich nur, wohin mit dem Schrott?
Die Milliarden, die bisher für Waffen ausgegeben wurden, den
Vereinten Nationen zur Verfügung stellen. Das sind immerhin
zur Zeit 1.451,6 Milliarden (Quelle - https://de.statista.com)
Die Vereinten Nationen
könnten dann ärmere Länder
unterstützen: Für alle Menschen auf der Welt
menschenwürdige
Bedingungen schaffen: Wohnungen, Schulen, Kliniken,
Universitäten, Arbeitsplätze,
gesunde Lebensmittel...
Leseprobe: "...und Niemand kann sie zwingen"
Kurz-Inhalt:
Es ist die Geschichte von Sofia. 13 Jahre wuchs sie auf im
erbärmlichen Elend der Flüchtlingslager;
körperlich und seelisch misshandelt von ihrer
kranken Mutter. Doch sie erlebt durch nette Nachbarn Zuneigung
und Anerkennung. Ihr
Instinkt beschützt sie vor üblen Menschen. Nach
Abschluss der Volksschule bildet sie sich erfolgreich schulisch und
beruflich weiter.
Liebe ist für Sofia nicht nur ein Wort, den Männern
begegnet sie sinnlich und leidenschaftlich, immer auf der Suche nach
der großen Liebe.
zur Leseprobe:
...und Niemand
kann sie zwingen
Friedenstaube hinter Stacheldraht
Friedenstaube hinter Stacheldraht
hilf den Flüchtlingen beim Fliegen.
Flieg Flüchtling, flieg...
Peace pigeon behind barbed wire
help the refugees to fly.
Fly refugee, fly…
Gundula Lendt
Kurzgeschichten
- sinnlich, fatal und pointiert:
Champignons
à la greque
- Eine Mordsgeschichte
"...Wenn Robert lacht, verziehen
sich seine Mundwinkel fast bis hin zu den Ohren, die wiederum leicht
abwärts rutschen.
Er kiekst erst ein paar Mal bis sein Lachen aus dem Bauch heraus -
welcher fröhlich mithüpft - immer stärker
anschwillt. Seine Hände
schnellen hoch und die Füße wippen mit.
Man
sagt, dass
nichts
so ansteckend sei, wie das Lachen. Nun, Roberts Lachen ist besonders
ansteckend. Wenn irgendwo in der Firma eine Gruppe Menschen herzhaft
lacht, so kann man davon ausgehen, dass Robert es ausgelöst
hat.
So,
wie vor zwei Jahren, als sie einen Betriebsausflug nach Prag
unternahmen. Eigentlich wollte Markus alleine mitfahren. Doch Katharina
bettelte so lange, bis er schließlich einwilligte.
Warum hatte er sich nur weich klopfen lassen. Es könnte alles
noch in
Ordnung sein..."

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lesen:
Übersicht
Kurzgeschichten »
Frieden
Frieden
ist nicht nur ein Wort,
Frieden ist ein
existenzielles
Bedürfnis aller Menschen dieser Erde.
Aller Menschen? - Ja,
auch die Machtbesessenen wollen den Frieden.
Aus Angst, ihren
Einfluss, ihr Land, zu verlieren, wählen sie jedoch
Strategien, die den
Frieden verhindern.
Der Dalai Lama sagt:
"Frieden
braucht Mut!"
Ein Wort
ist nicht nur ein Wort,
durch ein Wort wird ein
Kontext
hervorgerufen, es beginnt zu leben, bezeichnet reale Dinge, Situationen
und Vorfälle. Wird ein Wort nicht mehr benutzt, verschwindet
damit auch
der Hintergrund.
Frieden
ist ein elementares Wort -
das Pendant dazu sollten wir tilgen - es wird auf dieser Website nicht
erscheinen.
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lesen:
Texte für
den
Frieden »
Kabarett-Sketche
- Kabarett-Sketche - Kabarett-Sketche
Hinweis in
eigener
Sache: Es ist kabarettmäßig
üblich, Etwas oder Jemanden
überspitzt und
humorvoll darzustellen.
Männer: ich liebe euch alle!
Denn gibt es etwas aufregenderes, als Männer? Ja, Frauen!
Das Wort
EHE
ist übrigens
eine Abkürzung
aus dem Lateinischen und steht für
Erare
Humanum
Est.
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Kabarett-Sketche
»
Lyrik
-
Gedichte und Gedankenfetzen
Vergiss das blaue
Blümelein
in dieser Mauerritze;
Es riss das
raue Dichterlein,
auf jener Mauer Witze!
Sprüche
und Gedichte »
Kolumne
- "Na, sowas!"
Abgefischt
...und wo ist der Hering im Heringssalat?
Hin
und wieder esse ich gerne roten Heringssalat. So wie heute Abend. Mit
einer kleinen Gabel transportiere ich den Heringssalat auf die
Brotscheibe. Sieht lecker aus, schmeckt. Zunge und Zähne
bearbeiten
Rote Beete, Gürkchen... auch nach weiteren Bissen -
Rote
Beete,
Gürkchen... doch Fisch hat meine Zunge noch nicht ertastet.
Wo ist der
Fisch...
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amüsante Gedanken:
Übersicht
Kolumne »
Kommentare über
alles was mich bewegt, berührt, nervt
Der
Roman von Frank Schätzing "Der Schwarm", den ich vor kurzem
gelesen
habe, macht mir bewusst, wie wenig wir über das Leben im
Wasser wissen
und wie gedankenlos wir mit dem kostbaren Gut, trotz intensiver
Forschung immer noch umgehen.

Das
Leben begann nach dem heutigen Wissensstand im Wasser. Die ersten
Lebewesen waren Schwefelbakterien, die ohne Sauerstoff leben
können.
Wasser ist ein wichtiger Bestandteil lebender Zellen. Alle lebenden
Zellen enthalten dieselben Nuklein- und Aminosäuren.
Buckelwale
- Foto:
Wikipedia
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Übersicht
Kommentare »
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